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Abseits des hektischen Alltags kannst du in Dunsum die Stille des ländlichen Lebens erleben. Mit einem traumhaften Ausblick auf Sylt und Amrum spürst du hier die grenzenlose Weite des Horizonts und genießt einige der schönsten Sonnenuntergänge der Insel. Für Ruhe- und Erholungssuchende ist Dunsum der ideale Rückzugsort.

Zur Geschichte:

Dunsum (friesisch: Dunsem, dänisch: Dunsum) ist eine Gemeinde auf der Insel Föhr in Nordfriesland.

1462 wurde der Ort erstmals als Dompsum urkundlich erwähnt, 1509 als Duesem. Der Name Dunsum bezieht sich möglicherweise auf dun, „Düne“, und -um, „Heim“, nach einer anderen Deutung heißt Dunsum „Heim des Dando“. Die Nachsilbe -um tragen fast alle Föhrer Dörfer.

1717 bis 1720 zerstörten Sturmfluten mehrere Häuser in Dunsum, so dass die Bewohner den Ort Klein-Dunsum gründeten. 1804 gab es in dem nunmehr Groß-Dunsum genannten Ort 24 Häuser, in Klein-Dunsum neun Häuser.

Als Teil von Westerland Föhr gehörte Dunsum zu den königlichen Enklaven und war dem Königreich Dänemark direkt angehörig, während Osterland Föhr mit Wyk zum Herzogtum Schleswig gehörte. Erst nach Dänemarks Verlust von Schleswig an Preußen kam auch Dunsum 1864 an Schleswig-Holstein.

1911/1912 wurden nördlich von Groß-Dunsum der Køkkenmødding von Groß-Dunsum gefunden, der zu den zahlreichen prähistorischen Funden auf dem Gemeindegebiet gehört.

Höhe: 0 m ü. NHN

Fläche: 2,72 km2

Einwohner: 68 (31. Dez. 2023)[1]

Bevölkerungsdichte: 25 Einwohner je km2

Quelle: Wikipedia